Rezension von Herrn Reinhold Bertscheit aus Augsburg:
Das Buch ist eines der schönsten Bücher, die ich habe. Die Aufmachung des Buches ist phantastisch, es liegt wunderbar in der Hand. Wie könnt Ihr so schöne Bücher machen, zu so einem günstigen Preis? Allein das Buch in der Hand zu halten, ist eine große Freude.
Auch die Kommentare zu Shankaras Versen sind großartig. Sie sind eine Art „Ruminatio“, um nochmals den Vers „wiederzukäuen“.
Und die Idee, den Original-Sanskrit-Test im hinteren Teil mit abzudrucken ist auch Klasse. Leider kann ich nicht Sanskrit, aber allein wenn man die Form der Verse betrachtet, kann man in Ekstase geraten und will sofort Sanskrit lernen. Das ist ja eine unglaubliche Sprache, eine „Sprache der Götter“.
Und SHANKARA ist sowieso ein Geistesriese. Er hat alles durchdacht, ohne technische Hilfsmittel, ohne wissenschaftliche Versuchsanordnungen. Jeder Naturwissenschaftler, der irgendeinen Unfug behauptet, z.B. wie die Gehirnforscher – „Der Mensch ist sein Gehirn“ – oder Richard Dawkins, der angeblich bewiesen hat, dass Gott nicht existiert, sollten erst einmal ein paar Verse von SHANKARA lesen.
Ich war so traurig, als das Buch zu Ende war. Aber klar, es ist ein „ewiges Buch“ und ich werde es deswegen nach einer gewissen Zeit (bis sich die Gedanken SHANKARAs in mir „gesetzt“ haben) erneut lesen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen